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Was leitet mich?

Weshalb kandidiere ich als Bürgermeister unserer Stadt? Menden verdient einen aktiven und sichtbaren Bürgermeister, und genau so werde ich mein Amt versehen! Mit meiner Leitungserfahrung als kaufmännischer Geschäftsführer einer privaten Hochschule verfüge ich über die Kompetenz, unsere Stadtverwaltung zu führen und vor allen Dingen weiter zu entwickeln. Und - ehrlich gesagt - mache ich mir Sorgen um unsere Stadt. Ein "weiter so" mit noch einmal fünf Jahren Stillstand wäre für Menden verheerend. Ein guter Bürgermeister stellt diejenigen in den Fokus, um die sich alles drehen sollte: die Bürgerinnen und Bürger. An diesem Versprechen werde ich mich messen lassen.

Menden steht aus meiner Sicht an einem entscheidenden Wendepunkt und es ist Zeit, gemeinsam zu handeln und zwar jetzt.  Die düstere Prognose für unsere Stadt ist, dass wir schon 2030 nur noch ca. 46.000 Einwohner haben werden. Wird diese Abwärtsspirale nicht aufgehalten, wird Menden kein attraktiver Standort mehr sein für neue Investition aus der Wirtschaft, wird die Werthaltigkeit von Grundstücken und Eigenheimen massiv an Substanz verlieren und die Stadt mehr denn je, im Vergleich zu den umliegenden Städten und Region, an Attraktivität einbüßen. Daher müssen wir unsere gesamte Kraft darauf verwenden, diesen Trend nicht nur aufzuhalten, sondern umzudrehen. Menden darf nicht weiter so extrem schrumpfen.

Meine politischen Vorbilder

Es gibt in meinem Leben zwei politische Figuren, die ich als Vorbild sehe und die für eine ehrliche und tolerante Politik in Menden stehen. Der erste ist Ingo Wolf, bei dem ich als Berufsschüler Buchhaltung gelernt habe. Der zweite war mein erster Vermieter hier in der Stadt: der leider viel zu früh verstorbene Manfred Hamer. Manfred kam es nie auf Ideologie oder Parteienklüngel an, sondern für ihn stand der Mensch im Vordergrund und was wir gemeinsam für unsere Stadt tun können. Diesem Vorbild möchte ich als Bürgermeister dieser Stadt gerne folgen.